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Uganda ist nicht nur der Geburtsort des Robusta-Kaffees, sondern hat auch die jüngste
Bevölkerung der Welt: 78 % der Einwohner sind jünger als 30 Jahre.
Rund eineinhalb Millionen Familien sind auf die Kaffeeproduktion als Haupteinnahmequelle angewiesen.
Aufgrund der schlechten Ernten und des Fehlens wichtiger Dienstleistungen wie Transaktionsmanagement bleiben die Erträge im Vergleich zu ihrem Potenzial jedoch sehr niedrig, ebenso wie die
Wettbewerbsfähigkeit des Produkts auf dem Markt. Darüber hinaus trägt das kulturelle Problem der mangelnden Wertschätzung von Frauenarbeit zu einem ineffizienten Umgang mit Ressourcen auf Familienebene bei.
Die Lavazza Stiftung beteiligt sich an einem Projekt von International Coffee Partners, bei dem rund 10.000 Bauern in guten landwirtschaftlichen Praktiken geschult werden.
Sie fördert auch den Marktzugang durch die Vermarktung und eine Steigerung der Vertragsmacht.
Im Mittelpunkt des Projekts steht auch das Problem der Geschlechterdiskriminierung:
Um dem entgegenzuwirken, werden Aktivitäten zur Stärkung der Rolle von Frauen sowie zur Einbeziehung ihrer Familien durchgeführt, um ihnen die Bedeutung der Zusammenarbeit in familiären Beziehungen verständlich zu machen.